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San Daniele del Friuli hat noch viel mehr zu bieten als das Kulturerbe des kleinen Städtchens.Land3
Kunstliebhaber können sich von monumentalen Schlössern, Museen, historischen Bauwerken und Orten, archäologischen Stätten, Kirchen, Villen und Dörfern des Friaulischen Hügellands bezaubern lassen. Das Hügelgebiet und der Voralpenraum rund um San Daniele bieten viele Freizeitmöglichkeiten für Naturliebhaber.

Wir haben zwei besondere Ziele ausgewählt:

Der Monte di Ragogna
Land5In der kleinen Ortschaft Muris beginnt der steile Anstieg zum Monte di Ragogna.
Kurz vor dem Städtchen Muris sollte man einen kurzen Stopp bei dem jüdischen Friedhof einlegen und die schöne, eindrucksvolle Lage genießen.
Auf dem halben Weg nach oben, etwas abseits der Straße, gelangt man an das Votivkirchlein San Giovanni in Monte aus dem 14. Jahrhundert. Bei dem Erdbeben 1976 wurde es stark beschädigt, wurde aber rasch wieder in seine ursprüngliche Form gebracht.
Oben angekommen sollte man eine kurze Rast einlegen um die unglaublich schöne Landschaft zu bewundern. Es gibt auf dem Gipfel des Monte di Ragogna auch ein Lokal, in dem man gut essen kann. Von hier oben hat man einen einmaligen Panoramablick auf die Vorläufer der Alpen bis hin zu den moränischen Hügeln und der Ebene. Auch hat man hier einen wundervollen Ausblick auf den Fluss Tagliamento und sein großes Kiesbett.
Auf dem Weg nach unten fährt man an San Pietro di Ragogna vorbei und kann nun entweder über Pignano oder über Aonedis, was etwas länger dauert, zurück nach San Daniele fahren.

Der Fluss Tagliamento
Land1Land2Wer den größten Fluss Friauls, den Tagliamento, und seinen Verlauf sehen möchte, sollte die Straße Richtung Ragogna nehmen und bei der Brücke an der Straße Via al Ponte einen Halt machen. Das beeindruckende Farbspiel von Kiesbett und türkisem Wasser sollten Sie sich nicht entgehen lassen.
Sollten Sie einen warmen Tag erwischen, lohnt es sich einen Halt am Ende der Straße Via Prevalin in Ragogna zu machen. Hier haben Sie die Gelegenheit sich am Flussufer abzukühlen.

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